Play -- Off in OSC Halle

De fairy tail  der sprookje in der Bundesliga Der Damen  duurt voort en
wie anders dan onze oranje leeuwin Francis Donders speelt daar in de
hoofd rol van haar basketball carierre.

De wed. om de derde plek in en tegen Heli Girls Nordlingen Donau - Ries
was
ook al weer een ware thriller waar onze oranje leeuwin Francis naast de
amerikaanen van GiroLive - Panthers Osnabruck zij ook zegt
 van .. ik ben er ook nog en je kan niet om mij heen en won GiroLive - Panthers
Osnabruck deze uit wedstrijd met  66 - 63  van Heli Girls.

Onderstaande stukje kreeg ik via via , waar Francis een intervieuw gaf aan de
Neue Osnabrucker Zeitung waar mijn dank groot is .



My special thanks for the use off  the info from the web site off
Neue Osnabrucker Zeitung and do check it out on
www.noz.de







Mit 66:63 in Nördlingen Traumziel erreicht: Play-off-Auftakt in OSC-Halle

Nördlingen. Riesenjubel bei den GiroLive Panthers! Nach dem überraschenden 66:63 im dramatischen Verfolgerduell bei den Heli Girls in Nördlingen haben die Osnabrücker Basketballdamen ihr Traumziel erreicht: ein Heimspiel zum Auftakt der Play-off-Runde am Wochenende 6./7.

„Anfangs wollten wir nur den Klassenerhalt, dann Platz sechs, und jetzt haben wir sogar Platz vier sicher“, freute sich Headcoach Christian Kaiser („Eine Riesensensation“) nach vier hart umkämpften Vierteln (16:15, 20:13, 12:18, 18:17) über den gesicherten Rang in der oberen Hälfte der acht Play-off-Teilnehmer. Aufgrund des jeweils besseren direkten Vergleichs können die vier Punkte zurückliegenden Teams aus Freiburg und Langen die Panthers an den letzten beiden Saisonspieltagen nicht mehr gefährden.

Neben enormem Willen und hoch konzentriertem Defensivverhalten beweisen die Osnabrückerinnen auch in Nördlingen wieder zum richtigen Zeitpunkt ihre Nervenstärke. Erst in der letzten Spielminute brachten Ali Schwagmeyer, Angela Pace und Jasmine Byrd mit vier Freiwurfpunkten (von 62:61 auf 66:63) den 12. Saisonsieg unter Dach und Fach. „Wir wussten, dass es wieder eng werden würde. Darauf waren wir eingestellt“, sagte Kaiser.


Allen voran nahm Jessica Höötmann in der Anfangsphase das Heft in die Hand. Die Kapitänin führte die Panthers mit Ruhe, Übersicht und ausgezeichneter Trefferquote zur 36:28-Halbzeitführung. Selbst als ihr Pendant Juliane Höhne – trotz Grippe mit vorbildlichem Einsatz – passen musste, verloren die Panthers nicht ihre Linie. Denn als Vertreterin fasste Kathrin Schulte to Bühne ihre Chance in fast 14-minütiger Einsatzzeit beherzt beim Schopf. „Sie hat ihre Aufgabe super gelöst“, lautete Kaisers Lob für die Hagenerin.
Erst als die Gastgeberinnen um Yadira Francis Ferrer und Morgan Henderson (beide 17 Punkte) auf Zonenverteidigung umstellten, bekamen die Panthers kurzzeitig Probleme. Aber dank Schwagmeyers Kampfgeist und der Formstärke von Pace (15 Punkte/10 Rebounds) fanden die OSC-Damen in die Spur zurück und schafften selbst nach dem 60:61-Rückstand exakt eine Minute vor der Schlusssirene in der brodelnden Georg-Kessler-Halle noch die Wende.
„Immer wenn es wichtig wird, sind die Mädchen zur Stelle“, lautet Kaisers Erkenntnis. So darf man gespannt sein, was die Play-offs für die Panthers bringen




„Lieber den Pass als den Wurf“

„Panthers“ in Nördlingen – Holländerin im Osnabrücker Trikot sorgt für Entlastung


Osnabrück (maa/aga) – Die Anreise nach Bayern war weit. Die sportliche Hürde ist hoch. Doch Francisca Donders verbreitet Zuversicht und sagt: „Gegen Nördlingen rechnen wir uns schon Chancen aus.“

Die Niederländerin im Trikot der GiroLive-Panthers Osnabrück das heutige „Spiel um Platz 3“ in der Damen-Basketball-Bundesliga nicht kampflos hergeben. Beide Teams gehen mit aktuell 22 Punkten aus 19 Partien in diese Begegnung – auf Augenhöhe also. Die Gastgeberinnen aus Donau-Ries Nördlingen vielleicht etwas weniger „gestresst“ als Aufbauspielerin Donders (24, Foto) und ihre Osnabrücker Mannschaftskolleginnen nach der langen Anfahrt.
Und der Gegner aus Süddeutschland ist offenbar äußerst motiviert: „Es gibt keine Gründe mehr für Niederlagen“, hatte der Sportliche Leiter der Nördlinger Damen, Kurt Wittmann, selbstbewusst verkündet und deutlich gemacht, dass heute (ab 16 Uhr, Hermann-Keßler-Halle) den GiroLive-Panthers aus Osnabrück keine einfachen Körbe gestattet werden sollen.

Auf Francisca Donders wird unterdessen einmal mehr die Aufgabe zukommen, auf den Aufbau- und Flügelpositionen eins, zwei und drei bei einer durchschnittlichen Einsatzzeit von zehn bis fünfzehn Minuten für die notwendige Entlastung der Stammkräfte Angela Pace, Jasmine Byrd und Ali Schwagmeyer zu sorgen. „Das hilft uns sehr“, erklärt Panthers-Trainer Christian Kaiser lobend über die holländische Nationalspielerin, die erst im Saisonverlauf nachverpflichtet worden war. „Und Francisca spielt lieber den Pass als den Wurf zu nehmen. Auch solche Typen braucht ein gutes Team“, fährt Kaiser fort.
Donders selbst betont, sie fühle sich sehr wohl in Osnabrück. „Die Rahmenbedingungen beim OSC sind gut.“



Door LuluHoops